Dr. Armin Rathfelder
Knoblaucher Weg 8k
14641 Wustermark - Hoppenrade
spargelland@online.de
+49 33234 60432
https://www.spargelland-hoppenrade.
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Knoblaucher Weg 8k
14641 Wustermark - Hoppenrade
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Wir sind ein kleiner Familienbetrieb in der Nähe von Berlin. Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung können wir Ihnen Spargel von höchster Qualität anbieten. In unserem Hofladen finden Sie neben Spargel noch andere regionale Produkte. Außerdem können Sie in unserem Bistro mit idyllischem Biergarten Spargel und andere Spezialitäten in Ruhe genießen.
Am Spargelhof Hoppenrade finden Sie neben dem Bistro auch Hofladen mit Weinen aus Südbaden, Erdbeeren, verschiedene Wurstspezialitäten, selbstgemachte Erdbeermarmelade und Sauce Hollandaise.
10.04.2025 - 22.06.2025
| Montag bis Freitag | 08:30 - 19:00 Uhr |
| Samstag | 08:30 - 19:00 Uhr |
| Sonntag | 08:30 - 19:00 Uhr |
Verschiedene Spargelgerichte, Erdbeerdesserts mit Eis und frische Waffeln.
Diverse Getränken, frisch gezapftem Bier und Kaffeespezialitäten
Im Innenbereich des Bistros, Biergarten oder unter der Pergola können Sie die Zeit bei uns genießen.
| Montag bis Freitag | 10:00 - 19:00 Uhr |
| Samstag | 10:00 - 19:00 Uhr |
| Sonntag | 10:00 - 19:00 Uhr |
Öffnungszeiten gelten während der Saison.
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Erlebnis- / Kinderspielplatz


DDR-Museum Döberitz - Konsum-Laden, Foto: Manfred Hüsges
Bammerweg 5, 14727 Döberitz
Geboten wird eine umfangreiche Ausstellung aus dem Alltag der DDR. Exponate: seltene IFA Fahrzeuge, Fahrzeuggeschichte, tolle Spielzeugsammlung, Modellautos in großer Vielfalt, Modelleisenbahnen und Zubehör, Technik verschiedenster Art, das PEBELAND, original eingerichteter Konsum-Laden, Sonderausstellung zum Roten Kreuz der DDR, Geschichte der Stadt Premnitz sowie viele weitere Exponate.

TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
Dorfstr., 14797 Kloster Lehnin OT Nahmitz
Die Dauerausstellung „Geschichte der Ortswehr Nahmitz“ befindet sich im alten Spritzenhaus direkt in der Dorfmitte des OT neben der Dorfkirche und dem alten Schulhaus (jetzt Arztpraxis). Die Ausstellung dokumentiert auf Schrifttafeln und historischen Fotos die Geschichte der Ortswehr Nahmitz mit nachstehenden wesentlichen Etappen:Ergänzt wird die Ausstellung durch folgende Gegenstände: Tragkraftspritze TS 8, technische Ausrüstungsgegenstände wie Sturmhaken, Armaturen, Alarmierungsmittel, Einsatz- und Dienstkleidung aus DDR-Zeiten, Originaldokumente wie Dienstausweise und Einsatzbücher.

Dampfmaschinenhaus Potsdam, Foto: Steven Ritzer, Lizenz: Steven Ritzer
Theodor-Fontane-Straße 10, 14641 Nauen OT Ribbeck
Wer dem Lauf der Havel folgt, erlebt eine der schönsten Flussradreisen Deutschlands: Über begleitet der Havel-Radweg den gesamten Verlauf des Flusses – von der Quelle bei Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern bis zur Mündung in die Elbe bei Gnevsdorf. Zwischen stillen Seen, urwüchsigen Wäldern, kulturreichen Städten und weiten Auen entfaltet sich eine Landschaft, die in jeder Etappe neue Geschichten erzählt – von Ursprünglichkeit, von preußischer Pracht, von Natur und Entschleunigung.Die Reise beginnt ganz sanft: In Ankershagen, südlich des Mühlensees, entspringt die Havel als kleiner Bach. Von hier führt der Radweg durch die glitzernde Mecklenburgische Seenplatte, vorbei an über 320 Seen und durch den Müritz-Nationalpark – ein Paradies für Naturliebhaber. Zwischen Kratzeburg und Wesenberg taucht man ein in urwüchsige Wälder, beobachtet Fischadler über dem Wasser und findet an zahlreichen Rastplätzen Orte zum Innehalten. Ein erster Höhepunkt wartet in Waren (Müritz): das Müritzeum, charmante Cafés und die Altstadt am größten Binnensee Deutschlands laden zum Verweilen ein.Hinter der Landesgrenze zu Brandenburg erreicht man Fürstenberg/Havel, malerisch auf drei Inseln zwischen den Havelarmen gelegen. Weiter führt der Weg nach Zehdenick, wo der Ziegeleipark Mildenberg von der industriellen Geschichte der Region erzählt. In den ehemaligen Tonstichen hat sich die Natur das Gelände zurückerobert – ein Ort, an dem Industriekultur und Landschaft harmonisch verschmelzen. Kulturell Interessierte finden in Oranienburg prachtvolle Zeugnisse der Geschichte: Das Schloss Oranienburg war einst Residenz brandenburgischer Prinzessinnen und gehört heute zu den bedeutendsten Barockbauten der Region.Rund 20 Kilometer verläuft der Havel-Radweg durch Berlin-Spandau. Hier verbinden sich lebendige Geschichte und moderne Urbanität: Die Zitadelle zählt zu den besterhaltenen Renaissancefestungen Europas, und das Kolkviertel mit seinen Fachwerkhäusern vermittelt mittelalterlichen Charme. Hinter der Großstadtgrenze wird es wieder still: Auf ruhigen Uferwegen rollt man nach Potsdam, wo die Havel durch eine Welt aus Schlössern, Parks und Seen fließt. Sanssouci, Cecilienhof, Neues Palais und das kreative Babelsberg mit seinem Filmstudio machen Potsdam zu einem Glanzpunkt preußischer Kultur und UNESCO-Welterbe.Im Havelland entfaltet sich die Landschaft in sanfter Schönheit. Besonders im Frühjahr wird Werder (Havel) zum Fest aus Farben und Düften: Die traditionelle Baumblüte zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Hier beginnt das Obstanbaugebiet mit seinen Streuobstwiesen, Windmühlen und malerischen Uferansichten. Mit der Fähre gelangt man nach Ketzin/Havel, wo das charmante Schloss Paretz als Rückzugsort von Königin Luise verzaubert. In Brandenburg an der Havel, einer der ältesten Städte des Landes, verbinden sich Geschichte und Gegenwart: Der Dom St. Peter und Paul, das Altstädtische Rathaus und die Figur des Roland zeugen von stolzer Stadttradition.Hinter Brandenburg an der Havel wird die Havel schmaler, die Landschaft ursprünglicher. Der Weg führt durch den Natur- und Sternenpark Westhavelland, das größte zusammenhängende Feuchtgebiet im Binnenland Mitteleuropas – und zugleich eines der dunkelsten Gebiete Deutschlands. Hier, im ersten Sternenpark Deutschlands, funkelt der Nachthimmel so klar wie kaum anderswo – ein Paradies für Sterngucker und Ruhesuchende. In Rathenow, der „Stadt der Optik“, widmen sich Museum und Park der langen Tradition der Linsenfertigung – ein lohnenswerter Abstecher für Technikinteressierte.Weiter geht es durch stille Dörfer wie Molkenberg, Warnau und Schollene, bis man schließlich die Hansestadt Havelberg erreicht. Der Dom St. Marien, das Haus der Flüsse und das Prignitz-Museum bilden den kulturellen Abschluss der Reise.Ein letztes Stück führt der Radweg zur Wehrgruppe Quitzöbel, wo die Havel in die Elbe mündet. Vom Aussichtsturm bei Gnevsdorf eröffnet sich ein weiter Blick über Flusslandschaften, Auen und das Mündungsgebiet – ein stiller, erhabener Moment. Nur wenige Kilometer weiter liegt das Europäische Storchendorf Rühstädt, in dem im Sommer über 30 Storchenpaare ihre Nester bewohnen. Schließlich erreicht man Wittenberge, wo der SINGER-Uhrenturm das Ende einer Reise markiert, die Natur, Kultur und Besinnung auf eindrucksvolle Weise verbindet.: 396 km (davon 259 km in Brandenburg) : 6 Tagesetappen, leicht bis mittelschwer : Havelquelle bei Ankershagen (erreichbar ab Bahnhof Kratzeburg) : Gnevsdorf / Mündung in die Elbe : Dunkelblaues Schild mit hellblauem Band und orangenem Fahrrad : Frühling bis Herbst: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE5 (Rostock) nach Kratzeburg. Hier entweder Richtung Berlin radeln oder ca. 10 km in die Gegenrichtung, um an der Havelquelle zu starten (ca. 1,5 h).: Ab Gnevsdorf mit dem Rad ca. 16 km auf dem Elberadweg bis Wittenberge. Ab hier verkehrt stündlich RE2 (Cottbus) nach Berlin Hauptbahnhof (ca. 90 min).:
Dr. Armin Rathfelder Knoblaucher Weg 8 k 14641 Wustermark OT HoppenradeTelefon: 033234 60432E-Mail: spargelland@online.de
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