Frankfurt (Oder)

BioLandGut Gronenfelde - Bio Hofladen

Das BioLandGut Gronenfelde ist Teil der Gronenfelder Werkstätten gGmbH. Auf ca. 55 ha wirtschaften wir seit über 30 Jahren nach Bioland Richtlinien. Als Teil einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung erzeugen wir dabei eine breite Palette an Qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. So wird zum Beispiel das Getreide für unsere Bäckerei auf den eigenen Flächen angebaut. Genauso wie der Großteil des Futters für unser Rinder, Schweine und Legehennen. Auch die Produktion von Gemüse wie Kartoffeln, Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Möhren findet Auf dem Hof statt. Durch unsere Lage als Bauernhof in der Stadt sind wir ein willkommenes Ausflugsziele für Familien und Schulklassen, die bei uns die Vielfalt der Landwirtschaft sowie gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion erleben können.

BioLandGut Gronenfelde - Bio Hofladen.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Das Sortiment des Bio Hofladens erstreckt sich von saisonalem Gemüse, Brot aus hofeigener Bioland Produktion bis hin zu einem vollwertigen Zukaufsortiment (Säfte, Käse, Milch und Trockensortiment).

  • Back- und Teigwaren / Eier
    • Backwaren (Brot,Kuchen, Gebäck, ...)
    • Eier
    • Nudeln / Teigwaren
    • Süßwaren / Schokolade
  • Fisch / Fleisch- und Wurstwaren
    • Hühner
    • Rind
    • Schwein
  • Getränke / Spirituosen
    • Bier
    • Saft
    • Wasser
    • Wein, Sekt
  • Haus / Garten / Kosmetik / Handwerk
    • Blumen
    • Holzwaren
    • Keramik
    • Kosmetik
    • Pflanzen
    • Töpferwaren
  • Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
    • Eingelegtes
    • Essig / Öl
    • Honig, Fruchtaufstrich
    • Kräuter, Gewürze
    • Senf / Pesto / Chutney
    • Tee
  • Milch- und Molkereiprodukte
    • Käse
    • Milch
    • Milchprodukte
  • Obst / Gemüse
    • Äpfel
    • Beeren (Himbeere, Brombeeren, ...)
    • Birnen
    • Erdbeeren
    • Gurken
    • Heidelbeeren
    • Kartoffeln
    • Kirschen
    • Kohl
    • Kürbis
    • Pflaumen / Zwetschken
    • Pilze
    • Rüben / Rettich
    • Salat
    • Spargel
    • Tomaten
    • Trauben
    • Zwiebeln

Öffnungszeiten

01.01.2024 - 31.12.2024

Montag bis Freitag10:00 - 18:00 Uhr
Samstag10:00 - 13:00 Uhr

Service/Dienstleistungen

über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Firmen-Events, Führungen, Präsentkörbe, Schauwerkstatt / Ausstellung, Tiergehege

Produkte/Dienstleistungen

Saftpressen, Jungpflanzen Anzucht

Ausflugsziele

Blick vom Rathaus auf die Stadt Frankfurt (Oder), Foto: Seenland Oder-Spree / Florian Läufer

Stadttour Frankfurt (Oder) - Słubice: Kultur und Natur

Große Oderstraße 29, 15230 Frankfurt (Oder)

Die Stadttour führt entlang von geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten im historischen Stadtkern mit einem Abstecher auf die idyllische Insel Ziegenwerder. Vom Marktplatz aus startet die Stadttour an der Deutsch-Polnischen Tourist-Information. Hier erhältst du umfangreiche touristische und kulturelle Informationen. Am Marktplatz befindet sich die größte Hallenkirche norddeutscher Backsteingotik. Die drei zwölf Meter hohen Chorfenster erzählen in farbenprächtiger Glasmalerei die Schöpfungsgeschichte Christus. Aus 67 Metern Höhe kann man hier einen wunderbaren Blick über Frankfurt (Oder) bis in das Nachbarland werfen. An der Europa-Universität Viadrina vorbei, führt der Weg über die Insel Ziegenwerder. Die echte Naturinsel verspricht absolute Erholung für Jung und Alt. Die ehemalige Talsandinsel dient als Vogelschutzgebiet und bietet in den naturbelassenen Bereichen Lebensraum für über 100 Tier- und Pflanzenarten. Nachdem einer der schönsten Fischerstraßen aus dem 15. Jahrhundert durchquert wurde, wird das dreiteilige Gartenareal mit Rosen- und Staudengarten und großer Freifläche erreicht. „Der Anger“ ist ein beliebter Freizeit- und Kulturort der Einheimischen. Auf dem Weg zum Gertrauden-Park kommt man an der gleichnamigen Kirche vorbei. Sie bewahrt verschiedene Schätze der St. Marien-Kirche auf und ist mit einer imposanten Sauer-Orgel ausgestattet. Auf dem letzten Abschnitt der Stadttour befindet sich das Hauptpostamt, welches heute noch ein denkmalgeschütztes Ensemble für eine typisch preußische Staatsbauweise darstellt. Um den Tag kulturell abzurunden, bietet sich ein Abstecher in das Kleist-Museum an. Das Leben und die Werke des Dichters Heinrich von Kleist sind dort dokumentiert und die Sammlungen anschaulich dargestellt. Das Museum Viadrina umfasst Sammlungen von historischen Objekten zur Entwicklung der Stadt und Region als bedeutendes Handels-Kultur- und Wissenschaftszentrum. Im Packhof sind Kunstwerke des Brandenburgischen Landesmuseums für Moderne Kunst zu besichtigen.

Kleist-Denkmal im Gertraudenpark in Frankfurt (Oder), Foto: Pressestelle Frankfurt (Oder)/ Torsten Walther

Gertraudenpark

Lindenstraße 7, 15239 Frankfurt (Oder)

Was in der Vergangenheit noch Friedhof der Sankt-Gertraud-Kirche in der Gubener Vorstadt von Frankfurt (Oder) war, ist heute der Gertraudenpark und befindet sich zwischen Kirche und dem Haus der Künste, dem früheren Hospital St. Spiritus. Wer mit offenen Augen durch den Park wandert, findet hier noch alte Grabmale so berühmter Persönlichkeiten wie dem Dichter Ewald von Kleist, für den das Denkmal von der Frankfurter Freimaurerloge gestiftet wurde. Auch der ehemalige Viadrina Professor und Gründer der „Königlich gelehrten Gesellschaft zum Nutzen der Wissenschaften und Künste“ Joachim Georg Darjes ist hier seit 1791 begraben und bekam ein Denkmal von Gottfried Schadow. Das wichtigste Denkmal ist jedoch dem bekanntesten Sohn der Stadt Heinrich von Kleist gewidmet. Es wurde 1910 vom Berliner Künstler Gottlieb Elster geschaffen und zeigt einen Jüngling, an der Vorderfront ein Medaillon mit Kleistkopf und auf den anderen Seiten Schlussbilder aus verschiedenen Kleist-Theaterstücken. Gerade Wegführungen, großzügige Rasenflächen und ein prachtvoller Baumbestand prägen den kleinsten Park Frankfurts. 1923 Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); ​Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder) Anfahrtsmöglichkeiten bieten die Straßenbahnlinie 4 und die Buslinien 984 und 988 bis zur Haltestelle Getraudenkirche. Parkplätze sind in der Innenstadt zu finden.

Heilandskapelle, Foto: Rüdiger Hund-Göschel

Heilandskapelle Frankfurt (Oder)

Eichenweg 41, 15230 Frankfurt (Oder)

Bald nach Ausbruch des 1. Weltkrieges bestand die Notwendigkeit im Deutschen Reich eine große Anzahl von Kriegsgefangenen unterzubringen. In Frankfurt(Oder) wurde auf dem Gelände der stillgelegten Grube „Vaterland“, im Norden der Stadt, ein Barackenlager errichtet. In diesem Lager waren zeitweise über 23.000 Kriegsgefangene interniert. Gemäß der Haager Landkriegsordnung von 1907 und mit Unterstützung des Internationalen Roten Kreuzes wurde 1915/16 ein Mehrzweckgebäude in Holzbauweise errichtet. Wichtige Teile der Bau- und Ausstattungsarbeiten übertrug die Lagerverwaltung den Gefangenen selbst, so dass ein überaus eigenwilliges Architekturdenkmal entstand, das auf deutschen Boden seines gleichen sucht. Besondere Beachtung  verdient das umfangreiche Schnitzwerk von russischen Kriegsgefangenen z.B. an dem großen geschnitzten Kronleuchter mit seinen Drachenköpfen, dem geschnitzten Altar  und den Reliefs an der Kanzel bzw. an den Wänden des Altarraumes. Die hölzernen  Relieffiguren stellen die 12 Apostel dar. Im Inneren und auch außen an der Kirche fallen vielfach gestaltete  Drachenköpfe auf. Die feierliche Einweihung erfolgte am 16. Februar 1916. Nach der Auflösung des  Kriegsgefangenenlagers 1919  war das Gebäude dem Verfall preisgegeben. Es  bekam wieder Bedeutung als ab 1921 der Barackenkomplex Auffangort für „Heimkehrer“ wurde. Diese „Heimkehrer“ waren Optanten, aus den gemäß Versailler Vertrag von 1919 abgetretenen Gebieten Posens, Westpreußens und Oberschlesiens, die nicht die polnische Staatsangehörigkeit annehmen wollten und daher in das Deutsche Reich umsiedelten mussten.   Mit seiner Entstehungsgeschichte und Bauweise besitzt die Heilandskapelle eine große überregionale Bedeutung als Erinnerungsort für die Situation der Kriegsgefangenen im 1. Weltkrieges. Zur Geschichte der Heilandskapelle gibt es  im Turmzimmer eine Ausstellung. Besuche und Führungen müssen vorab angemeldet werden

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Gronenfelder Werkstätten gGmbH

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