Märkisch-Oderland

Bio Hofladen - Bauernhof Erz

Wir heißen Hanna und Johannes Erz und haben uns nach dem Studium, Ökolandbau und Vermarktung in Eberswalde, im Oderbruch in der Gemeinde Rathstock einen landwirtschaftlichen Betrieb gegründet. Unseren Betrieb haben wir 2013 im Nebenerwerb gegründet. Seit 2015 sind wir Haupterwerbsbetrieb und besitzen 11 ha Eigenland, wovon uns bisher 3 ha zur eigenen Bewirtschaftung zur Verfügung stehen

Bio Hofladen - Bauernhof Erz.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Ganzjährig frische Bio Eier direkt vom Bio-Bauernhof Erz. Saisonal gibt es Bio-Kartoffeln und Bio-Kürbisse ab Hof. Verfügbar auch in ausgewählten Inhaber geführten Bio-Läden in Berlin.

  • Back- und Teigwaren / Eier
    • Eier
  • Obst / Gemüse
    • Kartoffeln
    • Kürbis
    • Zwiebeln

Öffnungszeiten

01.01.2020 - 31.12.2020

Montag bis Freitag09:00 - 19:00 Uhr
Samstag09:00 - 19:00 Uhr

Service/Dienstleistungen

über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen, Lieferservice

Ausflugsziele

Natura Trail - Rad- und Wandertour "Steppenflora im Lebuser Land"

Kietzer Chaussee 1, 15326 Lebus

Dieser Natura Trail verbindet als 36 km langer Radwanderrundweg 4 "Natura 2000" Gebiete von europäischer Bedeutung; das NSG Oderberge Lebus, das NSG Zeisigberg, das NSG Preisterschlucht und das NSG Oderhänge Mallnow. Diese 4 NSG sind die westlichsten Ausläufer einer Steppenvegetation, die sich vom Ural über den Schwarzmeerraum bis hierher ausbreitete. Sie bilden Steppenflorareservate für artenreiche Trockenrasen, die in dieser Vielfalt einzigartig in Deutschland sind. Das Frühlings-Adonisröschen ist der bekannteste Vertreter dieser Vegetationsart. Aber auch nach seinem Verblühen verwaldelt sich die Landschaft ab Juni in bunt blühende Trockenrasenflächen. Die Sibirische Glockenblume, der Gemeine Sommerwurz, die Steppenfahnenwicke sind zu entdecken, ebenso das Pfriemengras und der Ährige Ehrenpreis. Und im Herbst färbt die Goldhaaraster die Oderhänge wieder gelb.   In dieser Landschaft leben viele Tiere, sie sich an die Trockenheit angepaßt haben: Bienen-, Wespen-, Hummelarten, Schmetterlinge und Käfer und auch seltene Vögel wie der Neuntöter, Raubwürger oder Eisvogel. Dieser Natura Trail bietet also weitaus mehr, als nur die Blüte des Frühlings-Adonisröschens.   Seine Route führt vom Parkplatz des FFH Gebietes Oderberge Lebus über den Oder-Neiße-Radweg von Lebus bis zur Abfahrt Podelzig-Klessin, benutzt den Wirtschaftsweg unterhalb von Klessin und führt schließlich vorbei am Zeisigberg bis nach Reitwein. In Reitwein führt der Natura Trail in die alte Handelsstraße, um die Glanzstücke des Reitweiner Natur- und Heimatlehrpfades kennen zu lernen die da sind:   - die "Schöne Aussicht" bietet einen herrlichen Blick vom Kaiserberg ins Odertal bis weit nach Polen hinein - die Wallberge, auf denen sich einstmals einer der flächengrößten Burganlagen aus dem 8 - 10 Jahrhundert befunden hat - der Shukow-Befehlsstand - der Tränkegrund, in dem es früher mehrere Quellen gab, die als Viehtränke genutzt wurden.   Die alte Handelsstraße führt bis zur Kreuzung nach Podelzig. Auf der Betonstraße, von alten Eichen gesäumt und mit wurderbarer Aussicht ins Oderbruch, gelangt der Radwanderer direkt zur Priesterschlucht. Dieses NSG kann nur durchquert werden, indem das Rad geschoben wird.   Die B 112 wird parallel zur ehemaligen Bahnlinie überquert. Diesem Weg wird so lange gefolgt, bis die Abfahrt ins Unterdorf von Podelzig erreicht wird. Von hier verläuft der Natura Trail an der Kante des Oderbruchs direkt nach Mallnow. Dort angekommen, empfängt die "Allee der Bäume des Jahres" den Radwanderer. Hier kann er sein Rad abstellen und zu Fuß die abgesteckten Wege an den Oderhängen ablaufen. Danach wird der Theodor-Fontane-Radweg benutzt, um wieder den Ausgangspunkt des Natura Trail Radrundweges zu erreichen. Der Vorteil dieser Streckenführung besteht darin, daß der Rundweg von jedem der 4 genannten NSG aus gestartet werden kann. Teilstrecken sind , die nur mit Offroad-Rädern gut befahrbar sind. Ansonsten muss das Rad geschoben werden.

Hofladen Fritzfelde, Foto: Ulla Klopsch

Der Hofladen Fritzfelde

Tempelberger Weg 3, 15518 Steinhöfel OT Fritzfelde

Zum Ortsteil Heinersdorf bei Fürstenwalde gehört der Ausbau Fritzfelde. Er befindet sich an der B 5 zwischen Müncheberg und Heinersdorf. Die Einheimischen sagen, in Fritzfelde habe mal der Alte Fritz übernachtet und daher der Name. Fritzfelde ist mit dem Pferd von allen Seiten gut zu erreichen, ob nun von Tempelberg, Müncheberg, Heinersdorf oder Behlendorf. Von weitem sieht man schon das Vier-Seiten-Gehöft aus Feldsteinen mit seinen roten Dächern. Vorbei an weiten Feldern und mit Obstbäumen umsäumten Wegen geht es durch eine weite Landschaft, weit ab vom Großstadtlärm. Hinweisschilder an den Wegen mit der Aufschrift „Hofladen Fritzfelde“ geben eine Orientierungshilfe. Reiter können auf dem Hof Fritzfelde hervorragend eine Rast einlegen oder auch ein bisschen länger bleiben. Ursula Klopsch betreibt hier seit 2007 einen Hofladen in dem sie Obst, Gemüse, Honig, Eier und Kartoffeln aus eigener Produktion sowie Produkte aus der Region verkauft. Alles Bio. Ihr Mann betätigt sich als Hobbyimker, Jäger und Kartoffelbauer. Der Hof mit über 80 Hektar Land ist seit 1911 in Familienbesitz.  Besucher können der Honigernte beiwohnen oder die vielen Bewohner des Hofes kennen lernen. Neben den Pferden und Ponys gibt es auch noch Hühner, Enten, Gänse, Puten, Pfauen, Katzen, Kaninchen und natürlich Hunde. Die alten Feldsteingebäude und Stallanlagen laden zum Bummeln und Schauen ein. Kinder werden das aufregende Gelände lieben. Im angrenzenden Teich kann die Angel ausgeworfen werden. Beim jährlichen Hoffest gibt es Brot aus dem Backofen, Blasmusik und vieles mehr.  

Ausstellung Fledermausmuseum

Internationales Fledermausmuseum

Julianenhof 15 B, 15377 Märkische Höhe

Der Gutshof mit Eiskeller, Stall und Siedlerscheune beherbergt das Internationale Fledermausmuseum Julianenhof des NABU Regionalverbandes Strausberg - Märkische Schweiz e.V.. Der historische Eiskeller ist zu besichtigen. Eine Ausstellung erläutert die Geschichte des Eisabbaus. Heute überwintern im einstigen Eiskeller Fledermäuse. Mit einer Raumhöhe von über fünf Meter und einer Grundfläche von fast 40 Quadratmetern gehört er zu den größten Brandenburgs. Hier wurden einst ca. 120 Kubikmeter Eis gelagert, das sich dank der 1,85 Meter starken, mit Luftkammern versehenen Außenmauern bis zu zwei Jahre hielt. Kontakt in der Wintersaison (Oktober-April): NABU Regionalverband Strausberg-Märkische-Schweiz e.V. Lindenstr. 26, 15377 Buckow, Tel. , E-Mail: nabu@nabu.maerkische-schweiz.com An Feiertagen von 10 - 16 Uhr geöffnet.

Anbieterkennung

Bauernhof Erz, Alt Tucheland (Rathstock)

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