Gerald Simianer
In den Steegwiesen 1
14547 Beelitz - Busendorf
spargelhof-simianer@t-online.de
+49 (0)33206 4434
https://www.beelitzer-spargel.com
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
In den Steegwiesen 1
14547 Beelitz - Busendorf
spargelhof-simianer@t-online.de
+49 (0)33206 4434
https://www.beelitzer-spargel.com
Direkt vom Feld, täglich frisch, Angebot von Beelitzer Spargel, weiß und grün. Passend dazu Sauce hollandaise. Saisonal Erdbeeren, Kartoffeln, Eier von Obstbauern aus der Region. Im hofeigenen Restaurant Spargelstübchen können Spargelfreunde die zahlreichen Spargelkreationen genießen, z.B. herzhaft zum Schnitzel oder als Kräuterpfannkuchen.
Genießen Sie den Spargel vor Ort oder lassen Sie sich von den frischen regionalen Produkten im Hofladen begeistern.
01.04.2024 - 30.06.2024
Montag bis Freitag | 07:00 - 19:00 Uhr |
Samstag | 07:00 - 19:00 Uhr |
Sonntag | 07:00 - 19:00 Uhr |
Montag bis Freitag | 11:00 - 21:00 Uhr |
Samstag | 11:00 - 21:00 Uhr |
Sonntag | 11:00 - 21:00 Uhr |
nur in der Spargelsaison von Anfang April bis Ende Juni
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen
kostenlose Führungen auf Anfrage, Spargelstübchen-Gutscheine, Verkaufsstellen
Poststraße 16, 14547 Beelitz
Die derzeitige Ausstellung ist als postgeschichtliche Abteilung der Startpunkt zum zukünftigen Stadtmuseum. Sie vermittelt den Besuchern einen authentischen Blick hinter die Kulissen des preußischen Postwesens vor zweieinhalb Jahrhunderten. Zum einen werden die verwaltungstechnischen Voraussetzungen anhand von historischen Karten, Fahrscheinen und weiteren Belegen veranschaulicht, zum anderen kann man das Reisen mit der Postkutsche anhand von Erlebnisberichten nachvollziehen. Die Exponate vermitteln einen sinnlichen Eindruck vom Dienstalltag, der durch akustische Momentaufnahmen in den Hörstationen eine reizvolle Ergänzung erfährt. Untergebracht ist die Beelitzer Ausstellung in einem besonders geschichtsträchtigen Ort, der "Alten Posthalterei". Sie wurde 1789 vom damaligen Bürgermeister Gottlieb Ferdinand Kaehne errichtet und ist der einzig noch derart gut erhaltene preußische Postbau aus Postkutschenzeiten.
Kirchplatz 1, 14547 Beelitz
Die Stadtpfarrkirche St. Marien / St. Nikolai wurde 1247 erstmals erwähnt und war ursprünglich eine romanische Pfeilerbasilika. Durch die Wunderblutverehrung ab 1247 wurde sie zum Wallfahrtsort und um 1400 zur dreischiffigen Basilika umgebaut. Von April bis September "Geöffnete Kirche" mit verschiedenen Konzertangeboten.
Küstergasse 4, 14547 Beelitz
Neben zahlreichen landschaftlichen Reizen, hat der eine Vielzahl kulturhistorischer Besonderheiten zu bieten. Als ewiges Grenzland und Brennpunkt historischer Ereignisse verfügt er über eine überraschend große Anzahl stolzer Burgen. Über die Jahrhunderte dienten sie unterschiedlicher Nutzung, wurden zerstört und wieder auf- und umgebaut. Die noch erhalten gebliebenen Burgen sind steinerne Zeugen eines dichten Festungsgürtels des frühen Mittelalters und stellen erlebbare Geschichte dar. Mitten durch den schlängelt sich der 147km lange Burgenwanderweg, dem 2010 das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ verliehen wurde. Er verbindet die vier Burgen der Region: , , und die . Durch weite, einsame Wälder, labyrinthartig verzweigte Rummeln (Trockentäler), vorbei an riesigen Findlingen, gelangen die Wanderer in schöne Flämingdörfer mit romantischen Feldsteinkirchen und zu traditionellem Handwerk aus der Region. rote Burg in weißem Quadrat - bitte beachten Sie unsere Kartenempfehlungen - Bad Belzig – Preußnitz - Kranepuhl – Lühnsdorf - Werdermühle – Rädigke – Neuendorfer Rummel – Rädigke - Raben – Mützdorf – Jeserigerhütten – Jeserig – Wiesenburg – Neuehütten – Görzke – Dahlen – Köpernitz – Ziesar – Bücknitz – Glienecke - Steinberg – Grebs – Groß Briesen – Klein Briesen – Ragösen – Dippmannsdorf - Lütte – Bad Belzig
Spargelhof Hugo Simianer & Söhne GbR, Beelitz
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