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Barnim

WeideRind Liepe: ökologische Rinderhaltung

Wir sind ein Bio-Landwirtschaftsbetrieb am Rande des Niederoderbruchs. Dort betreiben wir ökologische Rinderhaltung mit kuhgebundener Kälberaufzucht. Die Schwerpunkte unserer Produktion sind die Erzeugung von hochwertigem und nachhaltigem Rindfleisch, der Erhalt und die schonende Pflege unserer Kulturlandschaft sowie die Erzeugung umweltfreundlicher und erneuerbarer Energie durch Photovoltaik. *Einen eigenen Hofladen betreiben wir derzeit nicht.*

WeideRind Liepe: ökologische Rinderhaltung.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

  • Fisch / Fleisch- und Wurstwaren
    • Rind

Service/Dienstleistungen

über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen

Ausflugsziele

Das Historische Schiffshebewerk, Foto: Torsten Maue/CC BY-SA 4.0

Schiffshebewerk Niederfinow - Technik, die begeistert

Hebewerkstraße 70, 16248 Niederfinow

Das Schiffshebewerk Niederfinow wurde 1934 eröffnet und ist damit Deutschlands ältestes noch in Betrieb befindliche Schiffshebewerk. Hier werden Berge versetzt: das 60 Meter hohe Schiffshebewerk ist ein technisches Meisterwerk. Die Schiffe werden quasi in einen Aufzug gefahren, um dann vom Oder-Havel-Kanal in die Alte Oder transportiert zu werden. Selbst wenn ein Frachtschiff 1.200 Tonnen auf die Waage bringt, dauert es im Schiffshebewerk Niederfinow lediglich fünf Minuten, bis es den Höhenunterschied von 36 Metern überwunden hat. Man braucht aber nicht erst ein Frachtschiff anzuheuern, um dieses Spektakel zu erleben: Vom nahegelegenen Eberswalde oder von Oderberg aus fahren jeden Tag Fahrgastschiffe, um Technikfans und alle Freunde einer wunderschönen Aussicht ins Schiffshebewerk Niederfinow zu bringen. Ebenfalls beeindruckend ist der Blick von der Besuchergalerie des Schiffshebewerks. Von hier aus kann man den Schiffen und der Fahrt des Aufzugtroges zuschauen oder einfach nur den Ausblick über das Barnimer Land genießen. Da das Schiffshebewerk inzwischen in die Jahre und an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gekommen ist, wird in seiner direkten Nachbarschaft das Neue Schiffshebewerk Niederfinow gebaut. Am Fuß des Schiffshebewerks befindet sich ein Informationszentrum des Wasser- und Schifffahrtsamts Eberswalde. Hier erfährt man viel Wissenswertes über Wasserstraßen im allgemeinen sowie über den Finowkanal mit seinen Schleusen. Filme und Modelle geben einen anschaulichen Einblick in den Bau und die Technik des neuen Schiffshebewerks. Der Besuch des Informationszentrums ist kostenlos. Bei Reparaturen, Sperrung oder widriger Witterung (besonders Eis und Schnee) ist keine Besichtigung des Schiffshebewerks möglich! Weitere Informationen zu den Besichtigungszeiten entnehmen Sie bitte der Webseite des . Informationszentrum: kostenfreier Zugang

Goldener Herbst_Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv/Frank Liebke

Kloster Chorin

Amt Chorin 11, 16230 Chorin

Das Kloster entstand als Filiation des Klosters Lehnin und wurde von den brandenburgischen Markgrafen gestiftet. Bevor der Bau an der heutigen Stelle in Chorin erfolgte, wurde 1258 eine Abtei in Mariensee am Parsteiner See errichtet. Da sich der Platz jedoch für die wirtschaftliche Entwicklung als ungünstig erwies, erfolgte ein Umzug nach Chorin. Der Klosterbesitz erstreckte sich über 13 Dörfer, elf Wirtschafts- und zwei Stadthöfe. Durch seine Lage im Grenzgebiet stand Chorin im Mittelpunkt politischer Ereignisse, die Äbte fungierten ab Mitte des 15. Jahrhunderts sogar als kurfürstliche Berater. Zwischen 1542 und 1543 wurde das Kloster im Zuge der Reformation aufgehoben und in ein Kammergut umfunktioniert. Im 19. Jahrhundert fanden erste archäologische und bauhistorische Arbeiten statt, an denen sich u.a. Friedrich Schinkel beteiligte. Die frühgotische Anlage am Amtssee wurde als repräsentatives Haus- und Begräbniskloster der Askanier konzipiert. Von der dreiflügeligen Klausur sind heute noch der Ost- und Westflügel erhalten sowie das Hospital – anders Abtshaus genannt – und im Norden die Kirche. Von den Wirtschaftsgebäuden überdauerten eine Mühlenruine und ein Brauhaus. Das imposante Bauensemble ist eines der wichtigsten Backsteindenkmäler in Norddeutschland. Besonderheiten sind die Westfassade der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche und das aufwendige Backsteindekor: Lilien- und Weinblätterranken, Formsteinfriese und ein Tierfries sowie detailreiche Gewölbekonsolen schmücken die Bauwerke. Im Westflügel können noch Wandmalereien aus dem frühen 14. Jahrhundert bewundert werden. Die im April 2017 eröffnete Dauerausstellung informiert auf ca. 600 qm über die Geschichte des Klosters. Die Konzerte des "Choriner Musiksommers" gehören zu den beliebtesten Kulturveranstaltungen Brandenburgs.

Kanuverleih Station Finowfurt am Wasserwanderrastplatz Schleuse Schöpfurt

Erzberger Platz 1, 16244 Schorfheide OT Finowfurt

Vermietung von 1er 2er Kajaks, 3er und 4er Canadier sowie Tret- und Ruderbooten.

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