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Potsdam-Mittelmark

Hofladen Beelitz - Beelitzer Frischei

Die Beelitzer Frischei e.G. ist ein mittelständisches Landwirtschaftsunternehmen aus der Region, das sich artgerechte Hühnerhaltung zur Pflicht gemacht hat. Durch die Optimierung der Haltungsbedingungen kann hier seit Jahren auf das Kürzen der Schnäbel - vielerorts leider immer noch gängige Praxis - verzichtet werden. Die Unversehrtheit des bedeutendsten Sinnesorgans bringt den Hennen ein Plus an Lebensqualität. Hochwertiges, sauberes, gentechnisch nicht verändertes Futter garantiert ein Ei von hervorragender Qualität. Das Unternehmen hat eine jährlich zu erneuernde Zertifizierung nach dem Internationalen Food Standard (IFS). Außerdem ist die Beelitzer Frischei e.G. KAF-zertifiziert und garantiert somit die Herkunft mit einem lückenlosen Rückverfolgungssystem.

Hofladen Beelitz - Beelitzer Frischei.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Beelitz Hofladen: frische Eier sowie leckeren Eierlikör mit 22 Eigelb je Liter und Nudeln aus eigener Herstellung. Breit gefächertes Angebot an Eiernudeln, veganen Nudeln und saisonalen Produkten.

  • Back- und Teigwaren / Eier
    • Eier
    • Nudeln / Teigwaren
  • Fisch / Fleisch- und Wurstwaren
    • Hühner
    • Schwein
  • Getränke / Spirituosen
    • Schnaps, Likör

Öffnungszeiten

01.01.2021 - 31.12.2021

Freitag 11-17 Uhr

Ausflugsziele

Baum&Zeit Baumkronenpfad - Frühlingsblick, Foto: Baum&Zeit Baumkronenpfad

Baumkronenpfad "Baum & Zeit"

Straße nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz-Heilstätten

Vor über 100 Jahren entstanden die berühmten Beelitzer Heilstätten. Hier windet sich heute ein spektakulärer Baumkronen- & Zeitreisepfad (barrierefrei) über die Alpenhaus-Weltkriegsruine, mit ihrem einzigartigen Dachwald*. Einst sollten sich in Beelitz die Arbeiter der Reichshauptstadt Berlin - umgeben von hochwertiger Architektur und großzügigen Wald-Parkanlagen² - von der damals grassierenden Tuberkulose erholen. In beiden Weltkriegen dienten die Heilstätten als Lazarette für deutsche Soldaten. Von 1945 bis 1994 waren sie das größte Krankenhaus der "Roten Armee" außerhalb des Mutterlandes. Nach dem Abzug der Sowjetarmee fielen zahlreiche, bis dahin in Nutzung stehende Gebäude Vandalismus zum Opfer. Heute strahlen diese Gebäude trotz - oder auch wegen - eines romantischen Wildpflanzenbewuchses einen morbiden Charme aus, der an schlafende Schlösser erinnert. Spannende Zeitenläufe und damit viele - sehr unterschiedliche - Besucher haben ihre sichtbaren Spuren seither hinterlassen. Gäste erhalten - bei einem Spaziergang am und auf dem Baumkronenpfad und bei einer der Führungen durch den Wald-Park und die erhaltenen Häuser - spannende, teils einmalige Einblicke in Geschichte(n) und die Natur dieses geretteten Ortes. Aus- und Weitblicke bietet der Aussichtsturm (40 m). Von der obersten Aussichtsplattform, sie ist mit dem Lift bequem erreichbar, schaut man weit ins Heilstättengelände, über den Fläming und bis nach Berlin. *) Dachwald: Ein besonderes botanisches Highlight verdankt die heutige Touristenattraktion "Baum&Zeit" der schwärzesten Stunde in der Geschichte der Beelitzer Heilstätten: den Kämpfen der "Armee Wenk" gegen die, den Ring um Berlin schließenden Truppen der "Roten Armee" 1945. Das "Alpenhaus" brannte aus. Ein Regen muss die aufsteigende Asche auf die oberste Deckenkonstruktion gedrückt haben. Auf dieser mineralreichen Schicht siedelten sich Kiefern an. Als Ruine für die sowjetischen Militärärzte uninteressant - man verfügte im Gelände über genug Bauten - stand das Gebäude unberührt über die Jahrzehnte. Es wuchs ein Dachwald. Ohne ausreichende Wasserversorgung, kaum mit Erdreich versorgt gedeihen die Bäume z.T. seit 70 Jahren im "Bonsai-Format" und halten mit ihren Wurzeln die Decke des Gebäudes, welches im Übrigen die größte erhaltene Weltkriegsruine eines Profanbaus in Brandenburg und Berlin ist. ² ) Wald-Park: Zur Einebnung des Park-Terrains war es manches Mal notwendig, die alten Bäume des vorhandenen Forstes bis zu zwei Meter anzuschütten - was die märkischen Kiefern stoisch ertrugen. Heute noch finden sich alte Bäume im Gelände, welche Wurzeln in zwei Etagen - auf Grund des veränderten Wasser- und Bodenhorizontes - ausgebildet haben. Drei Viertel des Altwaldes blieben, trotz aller Gartengestaltung, erhalten. Es wurden ganz überwiegend Laubbäume und blühfreudige Sträucher, aber auch exotischen Nadelgehölze neu angepflanzt, so dass recht bald eine sehenswerte Wald-Parklandschaft heranwuchs. Heute finden sich rund 65 verschiedene Baum- & Gehölzarten im Areal, was insbesondere im Frühling und Herbst für zauberhafte Farbspiele sorgt.

Flaeming Skate trifft auf Draisine, Foto:Flaeming-Skate GmbH

Flaeming-Skate

Küstergasse 4, 14547 Beelitz

Skaten und Rad fahren auf feinstem Asphalt. Auf insgesamt rund 230 Kilometern mit vier Rundkursen führen die drei Meter breiten Bahnen und die ergänzenden zwei Meter breiten Radwege durch den Niederen Fläming und das Baruther Urstromtal und bilden Europas größtes zusammenhängendes Skaterparadies. Verträumte Dörfer, ehrwürdige Feldsteinkirchen, historische Mühlen und viele andere Zeitzeugen der älteren und jüngeren Geschichte säumen den Weg. Interessante Sehenswürdigkeiten sowie attraktive Sport- und Freizeitstätten komplettieren das Angebot. Als Wegbezeichnung dient das Flaeming-Skate-Zeichen. Die komplette Tour führt über zwei bzw. drei Meter breite Asphaltwege. Aus technischen Gründen sehen Sie in der Karte nur den Hauptverlauf der Tour. (z.B. für GPS-Geräte).

Spargelhof am Storchennest

Dorfstraße 25, 14547 Beelitz OT Rieben

Der Hof liegt in dem Ortsteil Rieben, mitten im Beelitzer Spargelanbaugebiet. In der Saison von April bis Ende Juni wird hier der frische Spargel aus eigenem Anbau angeboten. Das Obst und Gemüse kommt ebenso direkt aus dem eigenen Garten. Selbstgeerntete, wohlschmeckende Kartoffeln werden ganzjährig angeboten.

Anbieterkennung

Beelitzer Frischei GmbH, Beelitz

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