Oder-Spree

Neuzeller Bauernmarkt

„Alles aus einer Hand“ - so lautet unsere Firmenphilosophie. Fleisch- & Wurstwaren hergestellt in der eigenen Landfleischerei, von Tieren aus eigener Haltung und Aufzucht. In unserem Hofladen können Sie gern frühstücken oder sich bei einem deftigem Mittagessen stärken. Wir empfeheln unseren prämierten Kartoffelsalat samt Bockwurst aus eigner Herstellung! Gern empfehlen Ihnen unsere Mitarbeiter weitere leckere Regionalprodukte, wie unsere 11 herzhaften Salate für jeden Geschmack, die Kartoffeln aus eigenem Anbau oder lokalen Honig vom Imker. Unsere Genossenschaft befindet sich im reizvollen Landschaftsgebiet im Süd-Osten Brandenburgs. Die Neuzeller Niederung mit ihren Wiesen und weidenden Rindern sowie das Schlaubetal laden zum Wandern und Radfahren ein. Touristische Attraktionen bietet das Kloster Neuzelle.

Neuzeller Bauernmarkt.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Fleisch- & Wurstwaren aus eigener Produktion, Kartoffeln aus Eigenanbau, Eier, Liköre aus Senftenberg, Süßwaren-Confiserie Felicitas aus Hornow, Honig der Imkerei Philipp Frankfurt, Spreewaldprodukte

  • Back- und Teigwaren / Eier
    • Backwaren (Brot,Kuchen, Gebäck, ...)
    • Eier
    • Nudeln / Teigwaren
    • Süßwaren / Schokolade
  • Fisch / Fleisch- und Wurstwaren
    • Rind
    • Schwein
  • Getränke / Spirituosen
    • Bier
    • Saft
    • Schnaps, Likör
    • Wasser
    • Wein, Sekt
  • Haus / Garten / Kosmetik / Handwerk
    • Kerzen
  • Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
    • Essig / Öl
    • Honig, Fruchtaufstrich
    • Kräuter, Gewürze
    • Senf / Pesto / Chutney
    • Tee
  • Milch- und Molkereiprodukte
    • Käse
    • Milch
    • Milchprodukte
  • Obst / Gemüse
    • Äpfel
    • Gurken
    • Kartoffeln

Öffnungszeiten

01.01.2024 - 31.12.2024

Montag: 10-14 Uhr
Dienstag-Freitag: 08-18 Uhr
Samstag: 08-11 Uhr
Sonderöffnungszeiten vor Feiertagen

Gastronomie

Mittagstisch mit täglich wechselndem Speiseangebot im Neuzeller Bauernmarkt mit Fleisch- und Wurstwaren aus der eigenen Landfleischerei.

Montag bis Freitag11:00 - 14:00 Uhr

Montag - Freitag:Frühstück 07-11 Uhr & Mittagstisch: 11-14 Uhr

Service/Dienstleistungen

über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Präsentkörbe

Produkte/Dienstleistungen

Imbiss Montag-Freitag
Frühstück ab 07 - 11 Uhr
Mittagstisch ab 11- 14 Uhr
-
Infos zum Partyservice auf unserer Website
Weitere Läden in Guben & Eisenhüttenstadt

Ausflugsziele

Kloster Neuzelle, Foto: TMB-Fotoarchiv/H.Walter

Mönchstour

Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle

120 km  Auf den Pfaden der Mönche führt die Tour vom Erholungsort Neuzelle durch den Naturpark Schlaubetal zum lieblichen Ackerbürgerstädtchen Müllrose – heute ein anerkannter und bekannter Erholungsort. Die Bachtäler des Schlaube-, Oelse- und Dorchetals mit ihren tiefen Schluchten und Einschnitten bilden einen starken Kontrast zu den weiten, ebenen Oderauen. Die Eiszeit und die Neuzeller Zisterziensermönche haben die Region landschaftlich und kulturell geprägt. Auf der Radroute liegt Fürstenberg, der 750-jährige Ortsteil Eisenhüttenstadts, und dokumentiert heute noch die Geschichte der Stadt als ehemaliger Schifferort. Auch kulinarisch bietet die Region, wie z.B. mit dem Schlaubetalteller, immer einen Grund für einen Besuch. Als Wegbezeichnung dient der weiße Mönch auf dem Fahrrad. Die Tour führt über ausgebaute Radwege, aber auch unbefestigte Wege im Dorche- und . "Topografische Karte: Naturpark Schlaubetal", 1:50.000, Landesvermessungsamt, ISBN 3-74904-089-3, 6,00 Euro

Luftbild Kloster Neuzelle © Bernd Geller

Neuzelle - Das Barockwunder Brandenburgs

Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle

Die Klosteranlage im Erholungsort Neuzelle ist eine der wenigen vollständig erhaltenen Zeugnisse klösterlicher Baukunst  -  in höchster Vollkommenheit und atemberaubender Üppigkeit. Gern wird es auch als das „Barockwunder Brandenburgs“ bezeichnet.   Majestätisch und weit sichtbar, strahlt der über 70 m hohe Glockenturm der katholischen Pfarrkirche St. Marien ins Land und wurde zum Wahrzeichen der Region.  Das ursprünglich gotische Gotteshaus bildet den Mittelpunkt des Klosterensembles und wurde im 17. und 18. Jahrhundert von italienischen und böhmischen Künstlern zu einem wahren Juwel des Barock umgebaut und ist heute eine der bedeutendsten Barockkirchen Mitteleuropas. Nördlich der Klosterkirche schließt sich der restaurierte mittelalterliche Kreuzgang und die Klausur an. Beide verfügen über repräsentative Kreuzrippengewölbe und Malereien aus dem Mittel- und Spätmittelalter.  Eine zweite barocke Kirche befindet sich südlich der Anlage -  die evangelische Kirche zum Hl. Kreuz.  Sie beeindruckt mit ihrem 125 qm großen Kuppelfresko.   Östlich der Anlage befinden sich die barocken Klostergärten, die zu den bedeutendsten Gartenanlagen Deutschlands zählen und  in den letzten Jahren nach Plänen von 1758 weitgehend wieder hergestellt wurden.   – Zu sehen sind die Neuzeller Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab aus dem Jahr 1750, für die 2015 eigens ein neues Museumsgebäude unterhalb des Weinberges gebaut wurde.    Wer sich mehr den kulinarischen Genüssen hingeben möchte, der sollte es nicht versäumen, an einer Führung in der letzten produzierenden Klosterbrauerei des Landes Brandenburgs teilzunehmen.  Schauen Sie dem Brauer über die Schulter und überzeugen Sie sich selbst  von der handwerklichen Kunst des Bierbrauens.   Wer auf dem Oder-Neiße- Radweg unterwegs ist, sollte es nicht versäumen einen Abstecher  zum Erholungsort Neuzelle  zu machen. Neben der herrlichen Klosteranlage gibt es vielfältige touristische Angebote - Übernachtungsmöglichkeiten, Freizeit -  und Kulturangebote. 

Naturpark Schlaubetal (c) Archiv LUGV

Naturpark Schlaubetal

Siehdichum 6, 15890 Siehdichum

Eine Schatzkammer der Artenvielfalt ist der Naturpark Schlaubetal im Südosten Brandenburgs. Drei Viertel aller in Brandenburg vorkommenden Tier- und Pflanzenarten finden sich im Schlaubetal, einige davon nur hier. Auf Feuchtwiesen wachsen Orchideen, Schmetterlinge in allen Farben gaukeln im Sommerwind. Fast 700 Arten wurden in diesem Großschutzgebiet nachgewiesen. Der seltene Hochmoorperlmutterfalter ist das Wappentier des „Schmetterlingsnaturparks“. Aufmerksame Beobachter können den im klaren Wasser fischenden „fliegenden Edelstein“, den Eisvogel, oder die elegante zitronengelbe Gebirgsstelze mit ihren grazilen, beinahe tänzerischen Bewegungen entdecken. Beim Blick nach oben ist zuweilen der majestätisch über der romantischen Szenerie kreisende Seeadler zu sehen. Auch das drollige Liebesspiel des Haubentauchers kann beobachtet werden. Das Hämmern der Spechte ist nicht zu überhören. Nicht jeder bekommt den ersten Absprung der jungen Schellenten aus luftiger Höhe zu Gesicht: Wie flauschige Wattebäusche springen die scheuen Höhlenbrüter, noch bevor sie flügge geworden sind, aus den zum Teil acht bis zehn Meter hoch liegenden Bruthöhlen alter Baumriesen, um ihrer Mutter schnurstracks zum nächsten Gewässer zu folgen. Den Naturpark prägt eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs. Geformt wurde es – wie fast alle Brandenburger Landschaften – von den beiden Eiszeiten. Sie ließen eine abwechslungsreiche Landschaft auf engem Raum zurück, mal flach, mal wild bewegt und vielerorts atemberaubend schön. Die Schlaube windet sich zunächst wie ein Mittelgebirgsbach durch ein tiefes Kerbtal. In dieser Umgebung fühlen sich selbst Vogelarten des Gebirges wohl: die Wasseramsel als Gast, die Gebirgsstelze sogar als Brutvogel. Später schlängelt sich die Schlaube dann als gemächlich dahinfließender Wiesenbach dem Großen Müllroser See zu. Den mittleren Teil des Naturparks dominiert die Reicherskreuzer Heide. Schafbeweidung bewahrt den Heidecharakter des früheren Truppenübungsplatzes. Die Ginsterblüte im Mai und die Blüte der Besenheide Ende August zeigt die Landschaft von ihrer schönsten Seite – als gelbes Blütenmeer oder lilafarbener, weit reichender Teppich. Ein gut ausgebautes Wegenetz kommt vor allem Wanderern und Radfahrern im Naturpark zugute. Von Müllrose führen Radwege entlang der Schlaube, im Norden zum Helenesee oder Richtung Osten zum Friedrich-Wilhelm-Kanal. Im Süden können Radwanderer die Tour mit einem Sprung ins kühle Nass des Großsees oder des Pinnower Sees verbinden, die in einem dünn besiedelten Seen- und Moorgebiet des Naturparks liegen. Wer es gemütlicher mag, fährt entlang der Oder und Neiße Richtung Eisenhüttenstadt. In Guben führt die große Neißebrücke auf die polnische Seite. Müllrose ist staatlich anerkannter Erholungsort. Die Stadt bietet Besuchern neben dem sehenswerten, historischen Marktplatz ein Frei- und ein Strandbad, einen Naturlehrpfad und einen Wander- und Spazierweg rund um den Großen Müllroser See. Das „Haus des Gastes“ mit Schlaubetal-Information, Heimatmuseum, Bibliothek und zwei Dauerausstellungen vereint Tourismus, Kultur und Wirtschaft unter einem Dach. Die Müllroser Mühle, ältester und bedeutendster Mühlenbetrieb der Region, entwickelte sich seit 1839 zum modernen Industriebetrieb. Siebzehn Wassermühlen gab es einst in der Naturparkregion. Einige sind noch erhalten, an die anderen erinnern Reste von Stauanlagen und verborgene Teiche. Das Kloster Neuzelle ist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Es stellt eines der wenigen vollständig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas dar und zählt zu den größten Barockdenkmalen Nord- und Ostdeutschlands. Viele der örtlichen Gaststätten servieren ihren Besuchern den „Schlaubetal-Teller“, ein preiswertes Gericht, dessen Zutaten frisch aus der Umgebung stammen. Im Herbst kommt die Zeit der Pilzsammler. Pfifferlinge, Maronen und Steinpilze füllen die Körbe. Waldfrüchte wie Preisel- und Heidelbeeren erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Der Herbst verzaubert den Wald mit den schönsten Farben und stimmungsvollen Spiegelungen auf dem Wasser. Wanderer können zur Brunftzeit im Oktober dem imposanten Röhren der Rothirsche lauschen. Schlaubetal-Information im Haus des Gastes Kietz 5 15299 Müllrose Tel.: 033606-77290 E-Mail: schlaubetalinfo@t-online.de Internet:

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Agrargenossenschaft Neuzelle eG Lindenpark 1; 15898 Neuzelle

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