3. Märkisches Feldbahnfest im Ziegeleipark Mildenberg
Ziegelei 10, 16792 Zehdenick - Mildenberg
Sonnabend, 11. Mai
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 12. Mai
10:00 bis 17:00 Uhr
Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V.
Kontakt
Lindenberg 91, 16928 Groß Pankow,
Lindenberg 91
16928 Groß Pankow
Prignitz
Prignitz
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Ausflugsziele
Bad Wilsnack - Vom Pilgerort zum Wellnessmekka
Bahnhof 1, 19336 Bad Wilsnack
Moorpackungen und medizinische Bäder haben Bad Wilsnack berühmt gemacht. In der Thermaltherme und der Rehabilitationsklinik des Ortes bleibt kein Wunsch nach Erholung und Entspannung unerfüllt. Im 14. Jahrhundert waren es drei blutige Hostien, die den Ort zu einem der bedeutendsten Pilgerorte in» weiterlesen Mitteleuropa machten. Die gewaltige Wallfahrtskirche St. Nikolai, die auch Wunderblutkirche genannt wird, prägt bis heute den Kurort in der Prignitz. Das nahe Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg lässt sich am besten mit dem Fahrrad entdecken.
Abteigebäude im Kloster Stift zum Heiligengrabe
Stiftsgelände 1, 16909 Heiligengrabe
Im Abteigebäude des Kloster Stift zum Heiligengrabe befinden sich die Arbeitsräume der Äbtissin und die wertvolle Stiftsbibliothek. Sie sind Teile der dreiflügelige Klausur mit dem Kreuzgang und dem Kreuzgarten. An der Nordseite des Gebäudekomplexes befindet sich der Eingang zu den Ausstellungsräumen der Abtei.» weiterlesen Die Besucher werden hier in wechselnden Themen mit dem Leben der Stiftsfrauen in verschiedenen Epochen vertraut gemacht. Mit der Restaurierung des Dachgeschosses im West- und Nordflügel der Abtei wurden sechs Gästezimmer mit kleinen Bädern sowie eine kleine Wohnung geschaffen.
Alte Bischofsburg Wittstock
Amtshof 1-5, 16909 Wittstock/Dosse
Die Bischofsburg in Wittstock geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Auf dem Gelände der Burg befindet sich heute das Museum des Dreißigjährigen Krieges und das Ostprignitzmuseum. Neben Informationen zum Dreißigjährigen Krieg berichten die Museen u.a.über die Stadtgeschichte Wittstocks. Von 1271 an bis zum» weiterlesen Tod des letzten katholischen Bischofs nach der Reformation im Jahr 1548 – also fast 300 Jahre lang – residierten hier die Havelberger Bischöfe. Da sie in ihrem Bistum neben der kirchlichen Macht auch die weltliche ausübten, war für sie selbstverständlich, dass sie sich in geschützte Burgen zurückzogen und in kirchlichen Dingen von den Havelberger Domherren vertreten ließen. Die war vergleichbar mit den im Mittelalter üblichen Wehrburgen. Bereits zum Zeitpunkt des Todes des letzten katholischen Bischofs war die Burg an mehreren Stellen in einem schlechten Zustand. Stehen geblieben ist allerdings der wuchtige, 32 Meter hohe Torturm. Er beherbergt das . Das einzige seiner Art in Deutschland. Auf sieben Ebenen wird anhand von historischen Objekten, Bildern und Dokumenten ein Abbild jener kriegerischen Epoche vermittelt, die heute als Dreißigjähriger Krieg bezeichnet wird. Die Besucher werden eingeweiht in die Kriegsursachen, in den Alltag der Menschen, auch jenem in der Armee (wozu auch Frauen und Kinder im Tross gehörten), in die damalige Bewaffnung und in die Schrecken der Gemetzel während einer Schlacht. Auch die verheerenden Auswirkungen der Pest in den 1630er Jahren wie die Hexenverfolgung sind Themen der Ausstellung. Und endlich gelangt der Besucher zur Frage nach den Triebkräften, die schließlich zum lang ersehnten Frieden führten. Der Turm ist durch einen Glastrakt mit dem sogenannten Bürgermeisterhaus verbunden. Dort befindet sich als weiterer Bereich des Museumskomplexes das regional ausgerichtete .
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